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Nicht verpassen: die swissICT-Salärstudie 2025 – kostenlos teilnehmen und profitieren!

Per sofort können sich Unternehmen, die mindestens eine IT-Vollzeitstelle in der Schweiz haben, für die Teilnahme an der grössten Salärstudie des Landes anmelden.

Seit 1981 setzt die jährlich durchgeführte Analyse das Einkommen von ICT-Fachkräften inkl. ICT-Lernenden in Relation zu Faktoren wie Beruf/Kompetenzstufe, Branche, Alter, Unternehmensgrösse und Region. Mit ihren breit abgestützten Untersuchungsergebnissen, die sowohl Fach- als auch Managementkarrieren abbilden, leistet die swissICT-Salärstudie wertvolle Dienste bei der Festlegung des eigenen Salärsystems, bei der Budgetierung sowie bei Lohnverhandlungen. Die Resultate werden in verschiedenen Formaten veröffentlicht (eBooks, PDF und Excel-Reports), sodass die Verwendung ebenso komfortabel wie nutzbringend ist.

Rund 39’000 Gehaltsangaben von 261 Unternehmen haben vergangenes Jahr zur Salärstudie beigetragen. Seien auch Sie dieses Jahr dabei!

Die Datenerhebung für die diesjährige swissICT-Salärstudie startet am 14. April und läuft bis Ende Juni 2025. Zuvor können Sie mit Ihrer Voranmeldung alle relevanten Informationen abrufen und Vorbereitungen treffen.

Ihre Teilnahmevorteile auf einen Blick:

  • Freuen Sie sich auf einen Gutschein im Wert von CHF 275.– für alle Salärstudien-Reports inkl. Lernenden- und Einstiegssaläre.
  • Die Teilnahme ist kostenfrei und eine praktische Möglichkeit, wertvolle Branchen-Insights zu gewinnen.
  • Sie erhalten fundierte Informationen zu ICT-Gehältern und Anstellungsbedingungen.

Weitere Details, ein Erklärvideo zur Teilnahme und Ihre Voranmeldung finden Sie hier: https://www.swissict.ch/salaere-der-ict-voranmeldung/

Mitarbeitende binden und gewinnen – die Trends 2025

Sie möchten Ihre bestehenden Mitarbeitenden binden und zudem neue Kräfte für sich gewinnen? Dann lohnt ein Blick in die „Forsa-Studie zur Wechselwilligkeit 2025“.

Das sind die wichtigsten Trends:

Der Großteil der befragten Mitarbeitenden, nämlich 61 Prozent, hat in diesem Jahr keine Absichten den Arbeitgeber zu wechseln. Als Gründe nennen jeweils um die 60 Prozent den kollegialen Zusammenhalt und die Aspekte der Jobsicherheit und Arbeitsaufgaben. Das Gehalt rangiert an vierter Stelle. Auch die Wertschätzung durch den aktuellen Arbeitgeber und die dort gebotene Work-Life-Balance spielen für die Bleibewilligen eine Rolle. Das Unternehmensimage und die Aufstiegschancen kommen auf 14 und 11 Prozent.

Einem Wechsel des Arbeitgebers stehen in diesem Jahr 36 Prozent der befragten Beschäftigten offen gegenüber, davon planen sieben Prozent einen Wechsel noch in diesem Jahr. Auf dem Sprung sind vor allem die Jüngeren: Fast die Hälfte der 18- bis 29-Jährigen ist offen für einen neuen Job und zehn Prozent planen ihren Ausstieg bereits konkret.

Top-Gründe für einen Wechsel sind ein niedriges Gehalt, hohes Stresslevel und Unzufriedenheit mit der Führungskraft – gefolgt von geringen Aufstiegschancen, Unzufriedenheit mit den aktuellen Arbeitsaufgaben oder der strategischen Ausrichtung des Unternehmens. 26 Prozent haben ganz generell Lust auf eine Veränderung.

In Bezug auf den neuen Arbeitgeber sind 69 Prozent der Befragten ein langfristig sicherer Job wichtig, 65 Prozent wünschen sich ein höheres Gehalt, 63 Prozent ein gutes Führungsverhalten und 60 Prozent eine flexible Arbeitszeitgestaltung. Gut die Hälfte legt Wert auf einen attraktiven Unternehmensstandort und einen sinnerfüllenden Job. Das unternehmerische Engagement für das psychische Wohlergehen und die Gesundheitsvorsorge für Mitarbeitende schlagen mit rund 30 Prozent zu Buche.

Auf diese Bedürfnisse einzugehen ist somit Ihre Chance, Mitarbeitende zu binden und zu gewinnen!

Gern unterstützen wir auch Sie dabei, Ihre Chancen optimal zu nutzen.

Active Sourcing: Wir verkürzen Ihre Time-to-Hire!

Die Zeiten, in denen Stellenanzeigen allein ausreichten, um offene Positionen zu besetzen, sind vorbei. Immer mehr Unternehmen setzen daher auf einen Weg, der in der Personalberatung zum Standardrepertoire gehört: die Identifizierung von und die direkte Kontaktaufnahme zu passenden Kandidat*innen nach der Active-Sourcing-Methode.

Und genau hier setzt unser Angebot für Sie an:

Mit unserem Know-how übernehmen wir effizient und kostengünstig die Direktansprache geeigneter Talente für Sie und senken so Ihre Recruiting-Kosten um bis zu 40 Prozent.

Dabei passen wir uns Ihren Anforderungen gerne an: Ob Sie kurzfristig Fachkräfte suchen oder langfristig Personalplanung betreiben. Ohne Vertragslaufzeiten, ohne versteckte Kosten.

Unser Leistungsspektrum reicht vom ausführlichen Briefing-Gespräch über die gezielte Identifikation und Ansprache Ihrer Top-Kandidatinnen und -Kandidaten bis hin zum abschließenden Reporting.

Alle Details unseres Active-Sourcing-Angebots finden Sie hier.

Sprechen Sie uns gerne an!


Wie sich die Arbeitswelt verändern wird

Welche Trends und Herausforderungen werden den Arbeitsmarkt von heute bis 2030 prägen? Das zeigt der „Future of Jobs Report 2025“. Er analysiert, wie globale Makrotrends Arbeitsplätze und benötigte Kompetenzen beeinflussen und welche Strategien Arbeitgeber verfolgen.

Einer dieser Trends ist der technologische Wandel: Fortschritte in KI, Automatisierung und digitaler Infrastruktur treiben den Arbeitsmarkt entscheidend voran. 60 Prozent der global befragten Unternehmen erwarten grundlegende Geschäftsmodelltransformationen und 90 Prozent der Unternehmen in Deutschland gehen davon aus, dass KI- und Big-Data-Kompetenzen an Bedeutung gewinnen werden.

Eine weitere Herausforderung stellen die steigenden Lebenshaltungskosten dar: Rund 50 Prozent der befragten Unternehmen sehen diesen Faktor als zentralen Einfluss. Steigende Kosten und wirtschaftliche Unsicherheiten könnten weltweit 1,6 Millionen Jobs gefährden.

Auch der Klimawandel und die grüne Transformation zeitigen Auswirkungen: Beide werden weltweit von 47 Prozent, allein in Deutschland sogar von 60 Prozent der Unternehmen als prägend eingeschätzt. Berufe wie Ingenieurin/Ingenieur für erneuerbare Energien und Umwelttechnikerinnen und -techniker rücken in den Fokus, während ökologische Verantwortung als Schlüsselkompetenz wächst.

Und dann sind da noch die Themen Fachkräftemangel und Schulung: 59 Prozent der Arbeitskräfte benötigen bis 2030 eine Umschulung und 85 Prozent der Unternehmen planen, das Thema Weiterbildung zu priorisieren. Neben technologischen Fähigkeiten gewinnen kreative Denkweisen, Resilienz und lebenslanges Lernen an Bedeutung.

Unterm Strich heißt das: Bis 2030 werden weltweit 22 Prozent der heutigen Arbeitsplätze von strukturellen Veränderungen betroffen sein. Während acht Prozent der Jobs wegfallen, entstehen zahlreiche neue Berufe.

Im „Future of Jobs Report 2025“ des World Economic Forums vereinen sich Perspektiven von über 1.000 führenden globalen Arbeitgebern – die zusammen mehr als 14 Millionen Arbeitnehmende in 22 Branchenclustern und 55 Volkswirtschaften aus der ganzen Welt vertreten.