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Vom Klischee zur Chance: Wie Generationenvielfalt die Arbeitswelt bereichert

Die Vorstellung, dass zwischen Jung und Alt ein unüberwindbarer Graben klafft, ist weit verbreitet. Doch eine genauere Betrachtung zeigt, dass diese Sichtweise vor allem Chancen verdeckt. Tatsächlich profitieren verschiedene Generationen von ihrer Zusammenarbeit – wenn diese bewusst gefördert wird. Das zeigt jetzt die von der Charta der Vielfalt e. V. initiierte Studie „Generationendialog statt Generationenkonflikt“.

Zu den zentralen Erkenntnissen zählen:

  • Obwohl viele Menschen glauben, dass ein solcher Konflikt existiert, sehen ihn nur wenige in ihrer eigenen Organisation.
  • Zwar existieren Klischees über verschiedene Altersgruppen; sie sind jedoch nicht stark verankert und daher leichter überwindbar.
  • Nicht ältere, sondern jüngere Menschen erleben ihr Alter als häufigste Diskriminierungsursache.
  • Wahrgenommene Konflikte beruhen oft eher auf unterschiedlichen Rollen und Lebenssituationen als auf Altersunterschieden.
  • Altersvielfalt wird als wertvoll wahrgenommen und es besteht das Bedürfnis, den Austausch zwischen den Generationen in Unternehmen zu fördern.
  • Jüngere Mitarbeitende wünschen sich mehr Zugang zum Wissen der Älteren. Der Wissenstransfer findet somit überwiegend von den Älteren zu den Jüngeren statt.
  • Maßnahmen zur Förderung des Austauschs zwischen Generationen werden begrüßt und stärken das Verständnis und die Zusammengehörigkeit.
  • Die generell abnehmende Bedeutung der Arbeit ist ein langfristiger Trend, der alle Altersgruppen betrifft und sich auch im befragten Altersspektrum zeigt.
  • Vielfalt wird als selbstverständlicher Wert und als Schlüssel für den Erfolg von Organisationen angesehen.

Im Ergebnis zeigt sich, dass es lohnt, die Generationenvielfalt als Basis einer zukunftsorientierten Unternehmenskultur zu betrachten!

Für die Studie wurden insgesamt vier Zielgruppen befragt: 350 Beschäftigte zwischen 16 und 29 Jahren, 167 Führungskräfte in Unternehmen verschiedener Branchen, Unternehmensgrößen und Hierarchieebenen sowie 122 Personen mit Fokus auf HR und Unternehmensleitung aus solchen Unternehmen, die die Charta der Vielfalt unterzeichnet haben.

Recruiting-Trends 2025: Was kommt, was geht, was bleibt?

Kontinuierlich entstehen neue Wege, wie Unternehmen potenzielle Mitarbeitende auf sich aufmerksam machen können. Was aktuell angesagt ist, hat der HeyJobs Trend Report 2025 zusammengefasst. Der Report basiert auf einer umfassenden Analyse aktueller Marktbedingungen sowie Daten aus über tausend Recruitingprojekten und zeigt auf, welche Trends im Recruiting an Bedeutung gewinnen, welche verschwinden und welche entscheidend bleiben.

Ein zentraler Fokus liegt auf der Integration von Ethical AI, die Fairness und Transparenz in die Rekrutierungsprozesse bringt. Künstliche Intelligenz soll Diskriminierung vermeiden und Diversität fördern, während sie gleichzeitig Effizienz und Genauigkeit steigert. Ebenso gewinnt das skill-basierte Recruiting an Bedeutung: Statt formaler Qualifikationen stehen spezifische Fähigkeiten im Vordergrund, die Teams flexibler und leistungsfähiger machen.

Auch bei den Recruitingkanälen zeichnet sich ein Wandel ab. Plattformen wie TikTok und Reddit bieten kreative Möglichkeiten, um jüngere Zielgruppen anzusprechen und die Arbeitgebermarke modern zu präsentieren. Dies ergänzt etablierte Methoden und trägt zu einer authentischen Ansprache bei. Unternehmen, die diese Innovationen nutzen, sichern sich einen Wettbewerbsvorteil.

Ein Schlüsselthema der Mitarbeitendengewinnung und -bindung bleibt jedoch das Employer Branding. Werte wie Nachhaltigkeit, Diversität und eine klare Unternehmenskultur spielen dabei eine zentrale Rolle. Ergänzt wird dies durch Employee Advocacy, bei der Mitarbeitende als authentische Botschafterinnen und Botschafter der Marke agieren. Zudem sind weiterhin datenbasierte und durch Analytics unterstützte Recruitingstrategien wichtig.

Unternehmen, die diese Trends strategisch kombinieren, können sich als attraktive Arbeitgeber positionieren und ihre Talentgewinnung verbessern.

Gern unterstützen wir auch Sie auf Ihren neuen Wegen zu einem erfolgreichen Recruiting!

„5 in 5“: Unser Aktionspaket im Monat Mai

Auch im Mai halten wir wieder ein besonderes Angebot für Sie bereit – und dieses Aktionspaket im 5. Monat des Jahres hat es gleich fünfmal in sich!

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Zurück zur Präsenzpflicht? Das Homeoffice setzt sich weiterhin durch

Wenn im vergangenen Jahr über mobiles Arbeiten gesprochen wurde, stand vor allem die Rückkehr zur Präsenzpflicht im Mittelpunkt der Debatte – und namhafte Unternehmen wie SAP und die Deutsche Bank führten wieder verstärkte Büroanwesenheit ein. Zu einem neuen Trend konnte sich diese Kehrtwende jedoch nicht entwickeln. Stattdessen hält die Mehrzahl der Unternehmen am mobilen Arbeiten fest, wie die Konstanzer Homeoffice-Studie 2025 zeigt.

Fünf Jahre nach Beginn der Corona-Pandemie ist mobiles Arbeiten ein integraler Bestandteil moderner Arbeitskulturen geworden. Der Wunsch, im Homeoffice arbeiten zu können, bleibt unter Beschäftigten unverändert hoch: Im Durchschnitt bevorzugen Mitarbeitende knapp drei Tage pro Woche mobiles Arbeiten, wobei hybride Modelle – eine Kombination aus Homeoffice und Büropräsenz – mit 75 Prozent klar favorisiert werden.

Kein Wunder also, dass die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten ein entscheidender Faktor für die Arbeitgeberattraktivität ist. Für 71 Prozent der Arbeitnehmenden spielt sie eine zentrale Rolle bei der Wahl eines Arbeitgebers. Gleichzeitig zeigt sich eine zunehmende Offenheit von Führungskräften gegenüber hybriden Arbeitsmodellen. Ihre Skepsis nimmt ab, und viele von ihnen haben Strategien entwickelt, um Kommunikation und Arbeitsabläufe trotz räumlicher Flexibilität effektiv zu gestalten.

Zudem beobachtet die Studie, dass in Unternehmen mit strikten Anwesenheitsvorgaben die emotionale Erschöpfung der Beschäftigten steigt, während subjektiv empfundene Produktivitätssteigerungen ausbleiben.

Insgesamt unterstreicht die Studie, dass Homeoffice und mobiles Arbeiten nicht mehr wegzudenken sind. Unternehmen, die diesen Wandel aktiv gestalten und flexible Arbeitsmodelle anbieten, steigern ihre Attraktivität als Arbeitgeber und erhöhen die Chance auf Zufriedenheit und Gesundheit ihrer Mitarbeitenden.

Die Konstanzer Homeoffice-Studie ist ein fortlaufendes Forschungsprojekt der Universität Konstanz, für das in Zusammenarbeit mit dem Online-Dienstleister Bilendi regelmäßig eine Stichprobe der Erwerbsbevölkerung zu ihrer Arbeitssituation seit der Pandemie und parallel zum Wandel hin zu einer hybriden Arbeitswelt befragt wird. Im März 2025 wurden insgesamt 1.007 Beschäftigte befragt, davon jeweils etwa zur Hälfte Erwerbstätige mit und ohne Führungsverantwortung.