Aktuelles

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Was Blue-Collar-Fachkräfte wirklich wollen

Berufung, Karriere oder Sicherheit – was ist Blue-Collar-Fachkräften am wichtigsten? In Zeiten, in denen die Fachkräfte nicht mehr vor den Werkstoren Schlange stehen, sind die richtigen Antworten für ein erfolgreiches Recruiting wichtiger denn je.

Aus diesem Grund hat das Onlineportal meinestadt.de in Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung des Instituts der deutschen Wirtschaft untersucht, wie Fachkräfte über Berufung, Karriere und Sicherheit denken.

Berufung: Während in den jüngeren Zielgruppen der Beruf mehrheitlich der Existenzsicherung dient, ändert sich diese Einstellung mit zunehmendem Alter. So geben rund 40 Prozent der 55- bis 64-Jährigen und 55 Prozent der 65- bis 74-Jährigen an, ihren Job als Berufung zu sehen.

Karriere: Der klassische Karrierebegriff hat ausgedient. Favorisierte Aspekte in Stellenanzeigen sind heute Formulierungen wie „Weiterkommen – auch ohne Führungsverantwortung“ oder „Wir fördern gute Ideen“. Das gilt auch für „Karrierewebsites“: Nur sechs Prozent der Befragten finden diese Bezeichnung gut und präferieren stattdessen „Wir als Arbeitgeber“ oder „Unser Team“.

Sicherheit: Mit rund 68 bzw. 52 Prozent sind ein langfristig sicherer Arbeitsplatz und ein hohes Gehalt die wichtigsten Kriterien bei der Jobwahl. Erst mit größerem Abstand folgen Aspekte wie die Nähe zum Wohnort, ein Tarifvertrag oder flexible Arbeitszeiten. Ein Gefühl der Sicherheit vermittelt dabei mit gut 77 Prozent ein unbefristeter Arbeitsvertrag. Wiederum mit größerem Abstand folgen die Bezahlung nach Tarif oder die Krisensicherheit der Branche.

Erschöpfung: Vollzeitbeschäftigte empfinden ihren Job mit 60 Prozent der Befragten stärker als energieraubend als Teilzeitbeschäftigte mit rund 47 Prozent und Männer mit 60 Prozent stärker als Frauen mit rund 53 Prozent. Die höchsten Werte finden sich hierbei in der Logistik mit knapp 59 Prozent und im öffentlichen Dienst mit rund 57 Prozent.

Im Kern zeigt die Studie, dass traditionelle Karrierewege und die Definition von beruflichem Erfolg von Blue-Collar-Fachkräften zunehmend in Frage gestellt und neu interpretiert werden: Arbeit bedeutet für sie eine sinnstiftende Erwerbstätigkeit, in der sie sich weiterentwickeln können und die ihnen Sicherheit gibt. Ein weiterer Aspekt ist die Vereinbarkeit von Beruf und Privatem: Für rund 80 Prozent der Fachkräfte in Deutschland sind Familie und Partnerschaft am wichtigsten. Dem Job wird von einem Drittel der Befragten ein hoher Stellenwert im Leben eingeräumt.

Gern unterstützen wir auch Sie dabei, Ihre Strategien den veränderten Bedürfnissen von Fachkräften anzupassen und diese erfolgreich zu kommunizieren.

So zufrieden sind Arbeitskräfte in Deutschland

Wenn Retention das neue Recruiting ist, wird Mitarbeitendenzufriedenheit zu einem wichtigen Wert im Unternehmen: Ohne sie ist Bindung nicht denkbar. Umso spannender ist ein Blick in den aktuellen Zufriedenheits-Atlas, für den das Bewertungsportal kununu mehr als 454.000 Arbeitgeberbewertungen ausgewertet hat und über 1.000 Beschäftigte befragte.

Der Atlas zeigt, wie zufrieden Mitarbeitende in verschiedenen Regionen und Branchen sind.

Als Bundesland mit der höchsten Zufriedenheit ist Hamburg mit knapp 56 Prozent führend, während Thüringen mit gut 46 Prozent die niedrigsten Werte aufweist. Zu den Zufriedenheitsspitzenreitern unter den Städten zählen neben Hamburg auch Stuttgart, Bielefeld und München mit einer Zufriedenheit von jeweils um die 60 Prozent.

Die Branchenanalyse zeigt, dass insbesondere Beschäftigte in der Wirtschaftsprüfung/Steuerberatung mit knapp 74 Prozent am zufriedensten sind, während das Gastgewerbe mit rund 55 Prozent das Schlusslicht bildet.

Ein zentraler Faktor für die Zufriedenheit ist die Sinnperspektive: Mehr als die Hälfte der befragten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gibt an, mit ihrer Tätigkeit einen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten. Weitere Schlüsselaspekte sind das Gefühl der Selbstständigkeit, das 69 Prozent der Befragten erleben, und die soziale Verbundenheit am Arbeitsplatz, die 51 Prozent bestätigen.

Unterm Strich hebt der Zufriedenheits-Atlas 2024 hervor: Nur wer die Zufriedenheit seiner Mitarbeitenden aktiv managt und sich dabei realistische, wettbewerbsorientierte Ziele setzt, kann sich langfristig behaupten. Regelmäßige Analysen, ergänzt durch gezielte Maßnahmen zur Verbesserung, sind daher unverzichtbar, um Talente nicht nur zu gewinnen, sondern auch zu halten.

Gern unterstützen wir auch Sie dabei, geeignete Maßnahmen zur Mitarbeitendenzufriedenheit zu ergreifen und diese aktiv zu kommunizieren.

Arbeitsmarktreport 2024 zeigt HR-Strategien im Fachkräftemangel

Die Erwartungen der Bewerberinnen und Bewerber steigen – die Ressourcen in den Personalabteilungen schrumpfen. Wie gelingt es ihnen dennoch, die besten Köpfe für sich zu gewinnen? Der XING-Arbeitsmarktreport 2024 liefert Antworten.

Herausforderungen der Personalsuchenden

Der Fachkräftemangel führt in Personalabteilungen zu steigenden administrativen Aufwänden und emotionalem Stress. Rund 72 Prozent der Personalverantwortlichen übernehmen vermehrt übergeordnete Aufgabenbereiche – von der Personalentwicklung bis zur Gehaltsabrechnung. Eine deutliche Mehrheit würde jedoch lieber mehr Zeit in direkte Bewerbungsinteraktionen und Active Sourcing investieren.

Erwartungen der Jobsuchenden

Bewerberinnen und Bewerber legen Wert auf attraktive Vergütung, Flexibilität und Work-Life-Balance. Zudem erwarten sie Schnelligkeit und Transparenz im Bewerbungsprozess. Und während manche gezielt nach neuen Herausforderungen suchen, möchten andere direkt angesprochen werden.

Empfehlungen für HR-Strategien

  • Effizienz durch Automatisierung: Die Digitalisierung eröffnet neue Möglichkeiten, Prozesse zu beschleunigen und den Verwaltungsaufwand zu reduzieren. Der Einsatz von KI im Screening und Active Sourcing ermöglicht ein präzises und schnelles Matching.
  • Transparenz schaffen: Klarheit über Gehaltsspannen und Unternehmenswerte auf Karrierewebsites und in Stellenanzeigen stärkt das Vertrauen und erleichtert den Entscheidungsprozess für das Unternehmen.
  • Kommunikation optimieren: Ein automatisierter und damit zeitnaher Informationsfluss in Richtung Bewerberinnen und Bewerber steigert die positive Candidate Experience.
  • KPIs und Analysen nutzen: Automatisierte Auswertungen der Bewerbungskennzahlen helfen, den Erfolg von Recruitingmaßnahmen zu messen und Prozesse zielgerichtet anzupassen.
  • Active und Passive Sourcing: Der richtige Mix ist entscheidend für die richtige Ansprache.

Insgesamt ist der Schlüssel zum Erfolg ein effizienter, transparenter Prozess, der sowohl die Erwartungen der Talente erfüllt als auch den Personalverantwortlichen Zeit für wertschöpfende Aufgaben lässt.

Wenn auch Sie Ihr Recruiting neu denken wollen, freuen Sie sich auf ein Gespräch mit uns!

Das sind die Azubi-Recruiting-Trends 2024

Sie suchen Auszubildende? Dann sollten Sie wissen, wo, wie und zu welchem Zeitpunkt zukünftige Auszubildenden nach Ihnen suchen. Hierzu lohnt sich ein Blick in die aktuellen Azubi-Recruiting-Trends, die u-form Testsysteme, Dienstleister für digitale Ausbildungslösungen, alljährlich erhebt.

63 Prozent der befragten Azubis haben direkt nach dem letzten Schulabschluss mit einer Ausbildung begonnen, das trifft auch auf 76 Prozent der dual Studierenden zu. Von den befragten Schülerinnen und Schülern streben 82 Prozent an, direkt nach dem letzten Schulabschluss eine Ausbildung oder ein duales Studium zu beginnen. Die intensive Beschäftigung mit der Frage, was sie nach der Schule machen möchten, beginnt bei 25 Prozent der Jugendlichen bereits mehr als 12 Monate vor dem letzten Schultag. Und fast doppelt so viele beschäftigen sich erst kurz vorher damit.

56 Prozent der teilnehmenden Unternehmen werden alle Ausbildungsstellen besetzen können, während 39 Prozent Schwierigkeiten haben, genügend Bewerbungen zu erhalten. Ein Großteil berichtet von einem Rückgang der Bewerbungen im Vergleich zu den Vorjahren.

Bei der Ausbildungsplatzsuche nutzen 83 Prozent der Jugendlichen Google, gefolgt von den Karriereseiten der Unternehmen mit 70 Prozent und Empfehlungen durch Freunde und Familie mit 61 Prozent. Dennoch wünschen sich 80 Prozent, dass Unternehmen Social Media für die Ansprache nutzen. Hierbei bevorzugen sie Plattformen wie Instagram und TikTok.

Ebenfalls 80 Prozent der Ausbilderinnen und Ausbilder bewerten Lebensläufe als besonderes wichtiges Element der Bewerbung, gefolgt von Schulzeugnissen mit 74 Prozent und – das erstaunt im Zeitalter von ChatGPT – Anschreiben mit 62 Prozent. In Bezug auf die Aussagekraft halten 61 Prozent Praktikumszeugnisse und 59 Prozent Schulzeugnisse für relevant.

Als weiterer wesentlicher Trend wurde das sogenannte „Ghosting" identifiziert: 40 Prozent der befragten Ausbildungsbetriebe berichten, dass Bewerberinnen und Bewerber trotz Zusage oder Vertragsabschluss gelegentlich grundlos den Kontakt abbrechen. Demgegenüber geben lediglich drei bzw. 12 Prozent der befragten Auszubildenden an, Unternehmen nach bzw. vor Abschluss des Ausbildungsverfahrens geghostet zu haben.

An der Umfrage nahmen 4.941 Schülerinnen und Auszubildende sowie 1.752 Ausbildungsverantwortliche und HR-Managerinnen und -Manager teil.

Sie möchten eine erfolgreiche Azubikampagne starten? Wir starten gleich mit Ihnen durch!